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Kinderimpfung gegen Corona

Kinder sollen geimpft werden, sind aber nachweislich durch Corona gar nicht in Lebensgefahr. Die genomischen Impfstoffe aller Hersteller bergen aber ein unabschätzbares Risiko von Nebenwirkungen, weil man bei der Notfallzulassung auf die notwendige etwa 10-jährige Testphase verzichtet hat. Kinder sollen sich impfen lassen, sonst droht man mit Schulschließung. Das ist unangemessen und eine unzulässige Instrumentalisierung unserer Kinder, um die Impfkampagne zu fördern.

Hände weg von unseren Kindern!

Dr. Jochen Welte, Kinder- und Familienpraxis, Ravensburg:

Liebe Patienten, als Kinderarzt fühle ich mich dem Wohl der Kinder und Jugendlichen verpflichtet. Ich kann die geänderte Impfempfehlung der ständigen Impfkommission bei Kindern nicht unterstützen. Da gesunde Kinder und Jugendliche nur ein sehr geringes Risiko haben, schwer an Corona zu erkranken, stehen für mich Nutzen und Risiko der Impfung nach wie vor nicht im Verhältnis zueinander. https://praxis-welte.de/?page_id=413

Schwangeren und Paaren mit Kinderwunsch raten wir, so lange es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, mit einer Impfentscheidung sehr vorsichtig zu sein. Bisher galt immer die Devise: In der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst keine Medikamente und keine Impfung. Warum soll das auf einmal nicht mehr gelten?